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Lehrstuhlinhaber, Professor für Mathematik und ihre Didaktik

Seit etwa fünfzehn Jahren forsche ich zum mathematischen Problemlösen – mit Blick sowohl auf die Prozesse von Lernenden, als auch auf die Gestaltung von problemorientiertem Unterricht durch Lehrende. Weitere Schwerpunkte meiner Arbeit stellen seit gut zehn Jahren die Einstellungen und Überzeugungen – international bekannt als Beliefs – sowie seit knapp zehn Jahren mathematische Begabung und Kreativität dar. In den letzten Jahren habe ich mich verstärkt der Lehrkräfteprofessionalisierung am Beispiel von digitalisierungsbezogenen Kompetenzen und inklusivem Unterricht gewidmet.

Weitere Informationen zur Person und die aktuellen Projekte der AG finden Sie auf der Homepage von Prof. Rott.
 

Mitarbeitende der AG Prof. Rott

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Promovierende Mitarbeiterin

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Promovierende Mitarbeiterin

Ich beschäftige mich seit zwei Jahren mit Praktiken im inklusiven Mathematikunterricht. Nachdem ich zunächst den Zusammenhang dieser Praktiken mit den inklusionsbezogenen Einstellungen von Sekundarschullehrkräften qualitativ untersucht habe, erforsche ich nun die konstitutiven Elemente solcher Praktiken. Dabei interessiert mich insbesondere auch die Frage nach ihrem Verständnis aus der Perspektive der Lehrer*innenkompetenzforschung.

Promovierender Mitarbeiter

Mein Forschungsschwerpunkt ist der Einsatz digitaler Technologie im schulischen Kontext. Ich befasse mich sowohl mit dem Einsatz von (digitaler) Technologie zu didaktischen als auch zu organisatorischen Zwecken in der Lehrertätigkeit. Daneben beschäftige ich mit der Erfassung technologischer Kompetenzen angehender LehrerInnen.

Promovierender Mitarbeiter

Meine Forschung befasst sich mit der Konzeption und Wirksamkeit von Lehrkräftefortbildungen zum mathematischen Problemlösen. Einen besonderen Schwerpunkt stellt derzeit die Analyse bestehender oder bereits beendeter Fortbildungsangebote für Mathematiklehrkräfte der Sekundarstufe I dar, insbesondere im Hinblick auf die beobachtete Wirksamkeit dieser Fortbildunsmaßnahmen auf unterschiedlichen Wirkebenen.

Promovierende Mitarbeiterin

Mein Forschungsschwerpunkt liegt auf einem inklusiven Algebraunterricht, in dem allen Schüler:innen ein Lernfortschritt ermöglicht wird. Im Projekt TEDS-IME entwickeln wir eine Aus- und Fortbildung für Masterstudierende, Referendar:innen und Lehrkräfte, in der sie ihre hierzu notwendigen Diagnose- und Förderkompetenzen erweitern. Zudem bin ich Ansprechpartnerin für die Durchführung in NRW.

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Projektmitarbeiterin

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Promovierender Mitarbeiter

Meine Forschung befasst sich mit den Überzeugungen und Einstellungen angehender Lehrkräfte zum Mathematikunterricht. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf der Fragestellung, inwieweit sich die Überzeugungen zum Lehren und Lernen von Mathematik durch langfristige Praxiserfahrungen (bspw. das Praxissemester) verändern und wie für diese Vorstellungen argumentiert wird.

Studienrat im Hochschuldienst

In meiner Dissertation habe ich mich mit Auffassungswechseln beim Übergang von der Schule zur Hochschule im Fach Mathematik beschäftigt. Dabei hat sich gezeigt, dass einige mathematische Bildungsprozesse erst längerfristig wirken. Entsprechend erforsche und fördere ich mathematische Selbstwirksamkeit von Lehrenden und Lernenden, die spiralcurriculare Gestaltung mathematischer Lehr-Lernprozesse sowie die Ermöglichung von Erfahrungsräumen für Lernende zur beruflichen Orientierung und Entwicklung von 21st Century skills. Diese Perspektiven nutze ich auch für meine universitäre Lehre.

Promovierender Mitarbeiter

Der Schwerpunkt meiner Forschung liegt auf dem sog. Fehlerklima im Mathematikunterricht. Im Besonderen interessiert mich, auf welche Weise verschiedenste Ausprägungen des Fehlerklimas den mathematischen Problemlöseunterricht, insb. den Umgang der Lehrkräfte mit Fehlern der Schüler*innen, beeinflussen.

Promovierende Mitarbeiterin

Mein Forschungsschwerpunkt liegt auf den Diagnosekompetenzen von Lehrkräften beim mathematischen Problemlösen. Im Fokus steht dabei der Umgang mit Schülerfehlern seitens der Lehrer:innen im Unterrichtsalltag. Dazu werden Unterrichtsstunden aus dem Primarbereich videografisch festgehalten und analysiert.