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Das Praxissemester (Aufbaumodul)

Die Studierenden werden in dieser Phase von drei Institutionen – Schule, ZfsL und der Hochschule – betreut. 

Ausbildung an den Schulen und im Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung

Die Ausbildung an den Schulen bietet den Studierenden die Gelegenheit, über einen längeren Zeitraum Unterrichtsreihen zu begleiten, didaktische Entscheidungen nachzuvollziehen und deren Wirksamkeit zu beobachten. Die Studierenden werden hierzu in den Unterricht eingebunden und lernen darüber hinaus auch Schulgremien und das Schulleben, das über den eigentlichen Unterricht hinaus geht, kennen. 

Im Rahmen der Betreuung durch das ZfsL werden Studierende durch Seminare, Hospitationen und Beratungen dabei begleitet, Unterrichtssituationen in einzelnen Phasen zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. 

Je nach Lehramt können sich die Schwerpunkte der Ausbildung unterscheiden:

Der schulpraktische Teil des Praxissemesters wird  durch das (unbenotete) Bilanz- und Perspektivgespräch abgeschlossen, das von Vertreter*innen der Schule und des ZFsL durchgeführt wird.
 

Ausbildung an der Hochschule

Im Rahmen der universitären Betreuung finden mit den Studierenden der Profilgruppe regelmäßig verpflichtende Beratungsangebote statt. Thematisch geht es hierbei um das Forschungsvorhaben, vornehmlich um die konkrete Durchführung und Auswertung des Studienprojekts sowie um Hilfestellungen bei der Einordnung der Ergebnisse in einen größeren Forschungszusammenhang. 

Bewertung des Schulforschungsteils

Der Schulforschungsteil, in der die wissenschaftsbezogene Auseinandersetzung mit dem Berufsfeld Schule beurteilt wird, setzt sich aus einem schriftlichen und einem mündlichen Prüfungsteil zusammen. Die Bewertung erfolgt durch die Dozent*innen des Profilfachs. Die Benotung der Leistung ist relevant für die Endnote des Masterstudiengangs.